Verbandsliga 2024/25

Verbandsliga beim Liga-Orakel | Auf- und Abstiegsregelung

Ansetzungen

Runde 8 | Runde 9

Mit etwas Verspätung noch ein Blick auf die abgeschlossene Saison und zentrale Endrunde in Magdeburg.
Trotz eines überraschenden Stolperns in der letzten Runde hat der USC Magdeburg souverän den Aufstieg in die Oberliga Ost A geschafft. Dort sollten die Aussichten mit der jungen Mannschaft um Spitzenspieler und Trainer Sergejs Klimakovs nicht schlecht sein. Alle ersten 7 Bretter holten 75% und mehr. Am besten schnitt Christian Haubold mit 7,5/8 ab.
Klar auf dem 2. Platz der SV Merseburg mit einer guten Saison. 4/4 holte Mariana Korniichyk und passend dazu sicherten die Merseburger Frauen den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga.
Im Pulk der 10-Punkter kam Roter Turm Halle auf einen sehr guten dritten Platz.

Eigentlich versprach die Endrunde nur mäßig Spannung, dachte man doch aufgrund der restlichen Ansetzungen, dass sowohl im Aufstiegs- als auch im Abstiegskampf Vorentscheidungen gefallen seien. Doch es sollte anders kommen ...
AEM III erhielt sich zunächst sie theoretische Chance auf den Klassenerhalt durch einen Sieg zu siebt im Kellerduell gegen Bernburg. Und bezwang anderntags den bereits als Aufsteiger feststehenden USC Magdeburg! Sicher kam AEM dabei entgegen, dass die Haubolds in der letzten Runde fehlten. Dennoch war man klarer Außenseiter und besonders der Sieg von Johannes Petzold über Jens Tobiska ist herzuheben. So muss der 1. SC Anhalt trotz guter Leistungen an den Spitzenbrettern durch Niclas Rohde und Christopher Schröter aufgrund der Brettpunkte einen sehr bitteren Gang in die Landesklasse antreten.

Aus der Oberliga gibt es diese Saison keine Absteiger. Daher steigen sowohl die Landesklasse-Staffelsieger Burger SK und SF Hettstedt als auch der bessere Zweitplatzierte Motor Zeitz (Daniel Ahmed 8,5/9!) in die Verbandsliga auf.

Endtabelle Verbandsliga 2024/25

Saisonfazit Merseburg | Bericht Naumburg | Bericht Bernburg

Runde 7

Bericht Naumburg | Bericht Bernburg

Runde 6

Bericht Naumburg | Bericht Bernburg

Runde 5

Die Zusammensetzung der Liga hat sich durch die Reform deutlich verändert – die Verbandsliga ist naturgemäß schwächer geworden. Das gibt einigen Abstiegskandidaten der letzten Jahre wie z. B. Köthen oder Reideburg (mit Abstrichen gehört auch Merseburg zu dieser Gruppe) die Möglichkeit, befreit aufzuspielen.
Als ich gerade schreiben wollte, dass Gräfenhainichen dem USC einen harten Kampf um den Aufstieg liefert, setzte es eine herbe Niederlage gegen Naumburg. Gerade gegen die Domstädter hatte Gräfenhainichen zuletzt immer gut ausgesehen. Theoretische Möglichkeiten für Gräfenhainichen oder Merseburg verbleiben in den ausstehenden direkten Duellen natürlich dennoch. Die beiden Spitzenspiele stehen direkt als nächste im Februar und März an. Mein Aufstiegsfavorit bleibt allerdings der USC, auch weil mehrere Spieler sehr gut in Form und die Haubolds weiter auf dem Weg nach oben sind: Sergejs Klimakovs – der stärkste Spieler der Liga – ist mit 3,5/4 die gewohnte Stütze am Spitzenbrett. Aber auch die Ausbeute von Sebastian Haubold (4/5), Michael Pikalow (4/5), Christian Haubold (4,5/5) und Lukas Schröter (3/3) kann sich sehen lassen.

Ziemlich sicher ist von zwei Absteigern auszugehen und hier sind Bernburg sowie AEM III klare Anwärter.
Bei den Einzelresultaten sind noch jeweils 4/5 zu erwähnen für Arne-Christian Seidel (Reideburg) und Routinier Bernd Renner (Köthen).

Bericht Naumburg | Bericht Merseburg | Bericht Bernburg

Runde 4

Bericht Naumburg | Bericht Bernburg

Runde 3

Bericht Naumburg | Bericht Merseburg | Bericht Bernburg

Runde 2

Bericht Naumburg | Bericht Merseburg | Bericht Bernburg

Runde 1

Bericht Roter Turm | Bericht Bernburg | Bericht Merseburg

« Saison 23/24 | » Verbandsliga 25/26 | Zum Seitenanfang

 
Ergebnisdienste