Verbandsliga 2024/25
Verbandsliga beim Liga-Orakel | Auf- und Abstiegsregelung
Ansetzungen
Die Zusammensetzung der Liga hat sich durch die Reform deutlich verändert – die Verbandsliga ist naturgemäß schwächer geworden. Das gibt einigen Abstiegskandidaten der letzten Jahre wie z. B. Köthen oder Reideburg (mit Abstrichen gehört auch Merseburg zu dieser Gruppe) die Möglichkeit, befreit aufzuspielen.
Als ich gerade schreiben wollte, dass Gräfenhainichen dem USC einen harten Kampf um den Aufstieg liefert, setzte es eine herbe Niederlage gegen Naumburg. Gerade gegen die Domstädter hatte Gräfenhainichen zuletzt immer gut ausgesehen. Theoretische Möglichkeiten für Gräfenhainichen oder Merseburg verbleiben in den ausstehenden direkten Duellen natürlich dennoch. Die beiden Spitzenspiele stehen direkt als nächste im Februar und März an. Mein Aufstiegsfavorit bleibt allerdings der USC, auch weil mehrere Spieler sehr gut in Form und die Haubolds weiter auf dem Weg nach oben sind: Sergejs Klimakovs – der stärkste Spieler der Liga – ist mit 3,5/4 die gewohnte Stütze am Spitzenbrett. Aber auch die Ausbeute von Sebastian Haubold (4/5), Michael Pikalow (4/5), Christian Haubold (4,5/5) und Lukas Schröter (3/3) kann sich sehen lassen.
Ziemlich sicher ist von zwei Absteigern auszugehen und hier sind Bernburg sowie AEM III klare Anwärter.
Bei den Einzelresultaten sind noch jeweils 4/5 zu erwähnen für Arne-Christian Seidel (Reideburg) und Routinier Bernd Renner (Köthen).
Bericht Naumburg | Bericht Merseburg | Bericht Bernburg
Bericht Naumburg | Bericht Bernburg
Bericht Naumburg | Bericht Merseburg | Bericht Bernburg
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