Doppelrunde in Jena

Zwanzig Millionen Rupien ...

... gibts für die folgende Frage leider nicht zu gewinnen :-(
Welche Rose gibt es sowohl in Jena als auch in Sangerhausen?
A) Grüne Rose
B) Schwarze Rose
C) Ölrose
D) Moosrose

BCB Revival Dafür ist die Frage zu leicht und kennen schon zu viele die Antwort. Wer trotzdem seine Lösung kontrollieren möchte, findet sie weiter unten im Bericht ;)
Die Ligaplaner sind vergleichsweise ausrechenbar (Weuni: "Wir bekommen euch immer in der ersten Doppelrunde, wenn ihr noch motiviert seid."). Zum Finale haben sie es aber gut mit dem Berichterstatter gemeint: Ein Quasi-Heimspiel in Runde 10 – dazu mit meinem Verein gegen meinen Verein.

My Jekyll doesn't Hide

Doppelagenten im Einsatz

Weitere "Vereins-Doppelagenten" vor Ort waren Conny und Jürgen. Die hatten das Vereins- (und in dem Fall Reisepartner-) Duell aber schon hinter sich und somit in Jena wohl nur eine Seele in ihrer Brust wohnhaft.
Der USV musste auf zwei eigene Siege und einen Gohliser Ausrutscher gegen Ebersbach oder Hoyerswerda hoffen. Für Jena und uns ging es "nur" noch um einen guten Saisonabschluss, wobei Jena schon über Soll war und wir noch auf Platz drei spekulierten. Die Mammuts wiederum würden wohl noch einen Punkt brauchen, um das Abstiegsgespenst endgültig zu vertreiben.

"Wir bekommen eigentlich für gewöhnlich die Ergebnisse, die auf den Brettern stehen."
Normi

"Oberliga ist nicht professionell – die Stellungen zwischendurch haben oft gar nichts zu sagen."
Bolle

Man ahnt schon, wer bei Löberitz - Sangerhausen letztlich näher dran war ...
Ich versuche eine chronologische Reihenfolge, bin mir aber insbesondere bei den ersten vier Brettern nicht sicher.

Bollmann, Henrik - Matthey, Harald 1-0
Mit Schwarz ist Harald immer im "Schnell-Öffnen-Modus" (siehe auch Sonntag). Das habe ich schon oft funktionieren sehen – auch im Abtauschslawen, wo man es vielleicht nicht für möglich hält. Diesmal ging es schief. Ein übersehenes Matt kürzte die Sache ab.

Korte, Mario - Mertens, Pauline 0-1
Keine Opfer auf b5: Altmeister vs. Pauli Der Ausgleich (oder Anschluss?!). Altmeister mit einer laut Normi für Schwarz gefährlichen Variante, in der sich Pauline aber auch sehr gut auskennt. Auf b5 kam nie ein schwarzer Bauer zu stehen – deshalb dort kein Opfer. Aber der Läuferrückzug nach h4 in scharfer Stellung wurde als entscheidender Fehler ausgemacht. Eine saubere Verwertung setzte den Schlusspunkt unter Paulis Oberligasaison. Denn obwohl sie in verschiedenen Ergebnisdiensten fälschlich auch am Sonntag geführt wurde, reiste sie noch am Abend gen Naumburg und weiter Richtung Gräfenhainichen ab.

Bilawer, Andreas - Richter, Dustin 0-1
Typische Yogi-Stellung, in der Dustin am Damenflügel aber früher den Nahkampf eröffnete und Material gewann. Kompensation in Form des programmgemäßen Königsangriffs ließ sich nicht ausreichend nachweisen.

Schindler, Christian - Duchrow, Oliver 1-0
Ja, auch die Weißen können wieder gewinnen! Christian ließ sich von Coachs Sc6-b8 nicht beirren und erreichte ein entscheidend besseres Turmendspiel.

Günther, Christian - Spreng, Simon 0-1
Georg Black is back! Simon:
"Ich hatte mit Schwarz keine Probleme und es stand lange Zeit ausgeglichen. In der Zeitnotphase (ab ca. 25.) bekam ich dann das aktivere Spiel durch Verdoppelung meiner Schwerfiguren in der freien f-Linie sowie Königsangriff. Leider habe ich es dann verpasst, schon im ca. 30. Zug den Sack zuzumachen (entweder durch Turmgewinn oder die sofortige Verwertung des a4 bzw. dann a3-(Mehr-)Freibauern im Damenendspiel oder nachdem ich den a3-Freibauern hergab, durch Matt in 8). Statt dessen musste ich mich dann noch 30 Züge mehr im Damenendspiel mit zwei Mehrbauern quälen ..."
Man muss ja nicht den ganzen Bericht schreiben – manches kann man delegieren ;)

Strache, Michael - Schütze, Norman ½
Dicht am Abgrund und am Blitz: Normi Eine interessante Partie – gut, dass Normi Remis abgelehnt hat, obwohl objektiv auch die Annahme nachvollziehbar gewesen wäre. Aber dann hätten wir durchaus etwas verpasst. Eine längere taktische Sequenz führte zu Dame (Stratov) gegen zwei Figuren + Bauern (Normi). Die jungen Leute müssen nun in der Analyse die Haltbarkeit der schwarzen Festung testen, ohne dass die Blechbüchsen ernsthaft helfen können. Sollen sie sich ruhig erstmal Mühe geben, ehe wir tatsächlich Holly befragen oder wieder Robert O. positiv-provozieren ;)

Damit kommen wir mit einer Löberitzer 3,5:2,5-Führung im Rücken zu den beiden Perlen des Tages. Drei Schwarzsiege hatten wir schon. Die ausstehenden Partien sahen eigentlich nicht danach aus, aber dann ...

Schäfer, Reyk - Bürckner, Georg ½
"Solche Partien enden immer remis."
Sünder

Relativ zügig bis zum 20. Zug mit klarem weißen Vorteil. Böse Zungen könnten meinen, ich hätte den Mittelteil der Partie als Sangerhäuser gespielt. Freiwillig war das nicht. Größere Bewertungsausschläge in der Zeitnotphase mit Wanderkönig, anschließend schwarze Mehrfigur und eine Schlussstellung, die immerhin wohl tatsächlich remislich ist.

Schäfer - Bürckner Schäfer - Bürckner Schäfer - Bürckner
Schäfer - Bürckner nach 19.Db3 Schäfer - Bürckner nach 41.Dd8 Schäfer - Bürckner Schlussstellung nach 59.g5

Schuster, Martin - Hillmann Michael ½
"Mach remis, Hille gewinnt."
Sünder zu Georg

Auch hier um den 20. Zug herum in höherem Sinne Gewinnstellung für Löberitz. Vielleicht sogar ohne jeden höheren Sinn und etwas früher. Das hübsche La6 erzwang ...Td7 und den Qualitätsgewinn. Übergenauigkeit erschwerte Brain die Verwertung bis hin zum Kippen der Partie. Die schien nun aussichtslos für uns zu stehen, vor allem angesichts der zwei, höchstens drei Brain'schen Restminuten. Aber wie Sünder weiter oben schon sagte ... Ein taktisches Übersehen von Hille führte zum gerechten Friedensschluss.

Schuster - Hillmann Schuster - Hillmann Schuster - Hillmann
Schuster - Hillmann vor 14.La6! Schuster - Hillmann nach 55.Kh3 Schuster - Hillmann Schlussstellung nach 59.a4
Erstaunt durften wir feststellen, dass wir einen erst klar besser, aber am Ende auf Verlust stehenden Wettkampf gewonnen hatten.

Du kannst nicht vorbei!

Blick gen Ebersbach: Jens Das war die Botschaft, die Gohlis I mit einem klaren 6:2 aus dem fernen Ebersbach dem USV sandte. Dazu kam noch Jenaer Schützenhilfe. Auf Seiten der Hallenser wütete zwar JayJay erneut unter den gegnerischen Kräften (diesmal nach langem Marshall-Theorie-Gefecht mit Franz), aber weitere Waffen (Feuerpeitsche? Badewanne?) blieben stumpf. Da Jenas Ersatzmann Stefan Krabel punktete und Detlef sowie Flo ihre klar besseren Stellungen nicht verwerten konnten, am Ende 4:4.
Die endgültige Entscheidung im Aufstiegskampf. Derart beflügelt gelang Gohlis anderntags noch ein zweitligareifes 6,5 gegen gewiss nicht schlechte Hoyerswerdaer.

EinStein würfelt nicht ...

Albert gut gelaunt ... war nicht nur ein Spiel im Rahmenprogramm des Gegö 2005 (Franzi gewann das Turnier), sondern wurde auch vom Jenaer Universitätsprofessor Ingo Althöfer entwickelt. Dass ich das "Einstein" als Samstag-Abend-Kneipe ausgewählt habe, weil es am besten in den Bericht passt, ist allerdings ein Gerücht. Das "Bohème" beispielsweise (immer Guavensaft vorrätig) war einfach zu voll. Davon abgesehen ist das "Einstein" aber auch stets eine gute Wahl.
Historisch: Tabellenstand (10) und Schlussrundenpaarungen Wir wurden mit Leckereien versorgt und Leo nebenbei noch mit Tourdaten für seine Shirt-Band Loikaemie. Wie gesagt das alles bereits ohne Pauline, die anderntags an der letztlich erfolgreichen Mission Aufstieg II. Mannschaft mitwirken sollte.
Und natürlich wurde die von Brain handentworfene Tabelle hoch und runter gewälzt. Zunächst stellten wir fest, dass wir gegen Jena nicht 2,5 oder höher verlieren sollten. Im Vergleich zum Abstiegskampf war das aber eher ein Nebenkriegsschauplatz. Harald musste einräumen, dass Coswig wohl nicht mehr zu retten sein würde. Normi suchte nach Chancen für Gohlis II. Wir waren außerdem überrascht von der Rochade-Niederlage in derart starker Besetzung und kamen zum Schluss, dass es für Sangerhausen noch nicht reicht.

Sophia

Josi, Leo, Loikaemie Nein, der Weisheit letzter Schluss sind die Sofia-Regeln auch nicht. Verwunderlich nur, dass neben all dem anderen Regelneuwerk die Oberliga nicht auch dafür als Versuchsfeld auserkoren wurde. Da das noch nicht der Fall war, gabs im kosmetischen Finalkampf Jenapharm versus Löberitz vier mehr oder weniger schnelle Punkteteilungen:
Schäfer, Reyk - Horatschek, Stefan ½
Schütze, Norman - Machelett, Heiko ½
Krabel, Stefan - Reiß, Josephine ½
Bräuer, Franz - Bilawer, Andreas ½


Franz Diese wären nicht der Rede wert, wäre da nicht Josis beachtliches Remis, erzielt durch genaue Eröffnungsbehandlung in einem geschlossenen Katalanen. Prima!
Yogis Partie dauerte von den genannten am längsten, und hier konnten wir über die Punkteteilung froh sein. Unser Mann hatte in der Analyse gegen einen wortgewaltigen Heiko ("nicht ohne mein d5 ...") und Normi einen schweren Stand, aber die Partie konnte er halten. Franz wird sich hier zurecht ein wenig geärgert haben, auch wenn es auf dem Bild noch nicht so aussieht.

Middelhoff, Cornelius - Schindler, Christian ½
Nachdem auch dieser Remisschluss in einer ruhigen Partie unter Dach und Fach war, standen die Zeichen im Mannschaftskampf bei normalem Verlauf auf Sieg.

Matthey, Harald - Darr, Sascha 1-0
Harald recherchierte gemäß eigenen Worten seine letzten Weiß-Siege und stellte fest, dass sie mit 1.e4 begonnen hatten. "Das war, bevor ich umgestellt habe auf Halten mit Weiß und Angreifen mit Schwarz." Also Königsbauer und souveräner Sieg.

Neidig, Stefan - Schuster, Martin ½
Hier sahen wir heterogene Rochaden und Brain einen Zug lang in kritischer Stellung. 25.Sd7 kam aber nicht aufs Brett, und anschließend war die Punkteteilung folgerichtig.

Spreng, Simon - Zipfel, Frank 1-0
Schöner Raumvorteilsieg für Simon, der zwischendurch im Angriffssinn auch eine Besänftigungs-Qualität verschmähte. Frank gab bei vollem Brett und Materialgleichheit auf, nachdem Simon in der h-Linie vertripelt hatte.
Damit war Simon (zwei sichere Siege) unser Mann des Wochenendes.

Löberitzer Mittelachse Wir hatten also einen unspektakulären Schlussrundensieg eingefahren und Platz drei verteidigt. 16 Mannschaftspunkte – nur einer weniger als in der Überfliegersaison 05/06. Damals lieferten wir Dresden lange Zeit ein Duell um den Aufstieg (holten allerdings auch 4 Brettpunkte mehr). Diesmal gingen wir als Tabellenführer mit einem 8:0-Start ins neue Jahr, verloren aber anschließend das Spitzenspiel gegen Gohlis. Rückwirkend betrachtet war damit der Kampf um höhere Weihen schon vorbei, auch wenn das Aus erst ersatzgeschwächt in Hoyerswerda kam.
Vorn waren wir gewohnt stark: +10 an den ersten vier Brettern. Dabei ungeschlagene 4,5/6 von Holly und 7,5/11 von Brain. Das allein erklärt die gute Saison aber noch nicht, denn immerhin bestritten Dana und Holly zusammen nur 8 Partien. Zum einen schlug Neuzugang Christian mit +1 gut ein (kann sich aber sogar noch mehr zutrauen). Zum anderen machte sich der Aufbau von Pauline in der Vorsaison bezahlt. 5,5/9 bei nur einer Niederlage gegen FM Zesch sind sehr gut. Außerdem strahlte sie unabhängig vom Ergebnis hinten Sicherheit für die Mannschaft aus.
Normi (4-7) und Harald (3-6) waren die Hauptleitragenden einer asymetrischen Weiß-Schwarz-Verteilung. Das kann aber immer mal vorkommen.
Harald: Wie bleibt Coswig drin? Sieht man einmal vom nicht unüblicherweise müden Schlussgang ab, war unsere Stärke das Auskämpfen (fast) jeder Partie. Das wurde besonders deutlich beim Sieg gegen Lok Mitte, der die Tabellenführung brachte. Bei sechs Remisen und zwei Siegen brachten wir es in acht Partien auf einen sagenhaften 58er Zügeschnitt, obwohl Harald in 34 Zügen gewann (die mit Abstand kürzeste Partie in diesem Kampf). Um das Quäntchen noch rauszuholen, das zur Oberliga-Spitzenmannschaft fehlt, wünscht sich der ML, dass sich Erfolgserwartung und -druck noch gleichmäßiger auf die Mannschaft verteilen. Ansätze dazu waren zu Beginn und ganz zum Schluss einige vorhanden.

Unkenrufe

Frauen-Kapitän und OL-Bank: Jürgen Andernorts wurde wohl im Vorfeld über acht blutleere Remis zwischen Sangerhausen und dem USV spekuliert. Davon aber keine Spur. Vereinzelte frühe Gebote wurden beiderseits abgelehnt.
Schließlich konnte der USV die Partien Duchrow - Reipsch (Coach hatte Remis abgelehnt) und Luther - Korte für sich entscheiden. Die Mammuts allerdings gingen durch volle Punkte in Hillmann - Becker, Heyder - Günther und Richter - Engelmann 4:3 in Führung. Der so gesicherte Mannschaftspunkt ließ sie bereits zwischendurch verhalten jubeln, da es nur noch äußerst theoretische Abstiegschancen gab. Diese wurden durch das Remis in der längsten Partie des Tages Höpfl - Strache endgültig ad acta gelegt.
Das Bild hängt schief Für beide Mannschaften sicherlich eine gute Saison. Nach weiterer punktueller Verjüngung hat der USV wieder deutlichen Zug zum Tor und ist eines der konstantesten Teams der Liga. Irgendwann sind die Hallenser auch mal dran mit dem Aufstieg. Wenn die Mammuts zusammen bleiben und die kritische zweite Saison gut meistern, können sie sich durchaus als feste Größe in der Oberliga etablieren. Beiden Teams und auch den drei Magdeburger Vertretungen viel Erfolg für die nächste Saison!

Die Richtstatt

Über ein Déjà-vu muss ich noch (be)richten. Wie stellt man in einem Zug Bauer und Qualität ein? Wie macht man in einem Zug aus einem Mehr- einen Minusbauern? Klingt kompliziert, aber wenn man das Grundprinzip kennt, muss der Gegner nur noch "Richter" heißen.

Richter - Engelmann Richter - Schäfer
D. Richter - Engelmann (Sangerhausen - USV) -/+; 35.Td1 Le4?? 36.Lxb6 +- V. Richter - Schäfer (Löberitz - Ebersbach) -/+; 12.Te1 a6 13.Sc3 Lf5?? 14.Lxa6 +-

Warum die aufdringlichen Türme ignoriert wurden (Jürgen: "Das war doch mit Ansage!"), können wohl weder JayJay noch ich beantworten. Oberliga ist nicht professionell, dafür aber – um mit Josi zu sprechen – "doch ganz lustig."

Riker

Während und nach der Saison aufgeschnappt*)

"Gewichtsmäßig sind wir unterlegen."
Harald, als zu Beginn eines Mannschaftskampfes die gestandenen Gegner und Pauline zur Tür reinkamen. Wir konnten am Ende gewinnen :)

"Du machst das sehr clever: Holst eine Saison gar keine Punkte und in der nächsten alle. So bist du für dein Team perfekt ausrechenbar."
Normi zu JayJay, der über beide Serien betrachtet, aber noch im Plus ist

"Na Josi, nächstes Jahr Brett 4?"
Brain beim Jenaer Aufstellungsausblick

"Der spielt immer 3...Lf5."
Harald teilt Brain am Vorabend des Matches seine Vorbereitungserkenntnisse zu M. Limperts geschlossenem Caro-Kann mit. Als Brain anderntags unerwartet auf diesen Gegner trifft, entschließt er sich zu 1.e4, weil er diese Stellungsbilder als Schwarzer kennt. Partieverlauf: 1.e4 c6 2.d4 d5 3.e5 c5.

"Becker hat heute keinen Stich gesehen."
Die Bierrunde wertet den 11. Spieltag aus.**)


Weiß noch jemand, womit der Bericht begonnen hat? Genau, mit der Rätselfrage. Hier die Auflösung:
Ölrosen gibts sowohl im Rosental (Bulgarien) als auch im Sangerhäuser Rosarium. Letzteres beherbergt u. a. auch Moosrosen, Grüne Rosen und Schwarze Rosen.
Richtig ist B), denn auf die "Schwarze Rose" trifft man auch in Jena. Herkunftsort ist zwar Pößneck, aber man kann das Gebräu in Jena überall verzehren, z. B. im Rosenkeller ;)

1) Ich habe es mir nicht getraut, den Abschnitt "Sprüche" zu nennen. Wobei mir nicht ganz klar ist, ob AEM oder Merseburg das Patent auf diese beliebte Rubrik halten.
Was ich in dieser Saison allerdings vermisst habe, ist ein großer Robert-O.-Bericht der klassischen Art ;) (war Brian May hier von Anfang an dabei?) und Guidos Bericht-Einstand (noch offen von der Vorsaison). Wir brauchen unsere Vorbilder!
2) Ein markiger Spruch, der die Bierrunde nicht verlassen hätte, wäre er nicht unfreiwillig so unverschämt gut.


  SG 1871 Löberitz SV Sangerhausen 4,5:3,5
1 Schütze, Norman Strache, Michael ½
2 Schuster, Martin Hillmann, Michael ½
3 FM Matthey, Harald Bollmann, Henrik 0-1
4 Schindler, Christian Duchrow, Oliver 1-0
5 Spreng, Simon Günther, Christian 1-0
6 Bilawer, Andreas Richter, Dustin 0-1
7 Mertens, Pauline Korte, Mario 1-0
8 Schäfer, Reyk Bürckner, Georg ½
  USV Halle SV Jenapharm Jena 4:4
1 FM Höpfl, Dr. Thomas IM Machelett, Heiko ½
2 FM Becker Michael Neidig, Stefan ½
3 FM Neukirch, Detlef Darr, Sascha ½
4 FM Reipsch, Jens Middelhoff, Cornelius ½
5 Heyder, Florian Zipfel, Frank ½
6 Engelmann, Jakob Bräuer, Franz 1-0
7 Luther, Jürgen Horatschek, Stefan ½
8 WIM Jahn, Constanze Krabel, Stefan 0-1
  SV Jenapharm Jena SG 1871 Löberitz 3:5
1 IM Machelett, Heiko Schütze, Norman ½
2 Neidig, Stefan Schuster, Martin ½
3 Darr Sascha FM Matthey, Harald 0-1
4 Middelhoff, Cornelius Schindler, Christian ½
5 Zipfel, Frank Spreng, Simon 0-1
6 Bräuer, Franz Bilawer, Andreas ½
7 Horatschek, Stefan Schäfer, Reyk ½
8 Krabel, Stefan Reiß, Josephine ½
  SV Sangerhausen USV Halle 4,5:3,5
1 Strache, Michael FM Höpfl, Dr. Thomas ½
2 Hillmann, Michael FM Becker Michael 1-0
3 Bollmann, Henrik FM Neukirch, Detlef ½
4 Duchrow, Oliver FM Reipsch, Jens 0-1
5 Günther, Christian Heyder, Florian 1-0
6 Richter, Dustin Engelmann, Jakob 1-0
7 Korte, Mario Luther, Jürgen 0-1
8 Bürckner, Georg WIM Jahn, Constanze ½

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