International Chess Tournament "Klaipėda 750 Years"

Eingang zur Turnierhalle Das Baltikum - unendliche Weiten der osteuropäischen Tiefebene .. aber vor allem unendlich weit entfernt :-). Ok, näher betrachtet gar nicht einmal, liegt es doch nur kurz "hinter" unserem Nachbarland Polen. Aber von der Kenntnis und den inneren Bezügen her scheinen die drei baltischen Länder zumindest für die etwas "jüngeren" Generationen eher fremd und fern zu sein. Und doch ist deren Geschichte durchaus sehr eng mit der der deutschen verwoben, wenn auch keineswegs im sonderlich glücklichen Sinne. Leicht vergessen wird bei diesen neuen EU-Mitgliedsländern zudem, daß sich in ihnen der geographische Mittelpunkt Europas befindet und zwar in der Nähe von Vilnius, der Hauptstadt Litauens. Litauen wiederum ist das größte und westlichst gelegene der baltischen Länder. Landschaftlich vor allem durch die letzte Eiszeit vor etwa 10.000 Jahren geprägt, als das Land unter einer festen Eisdecke lag, finden sich unzählige Seen, die "blauen Augen" der Natur, ähnlich der Mecklenburger Seenplatte. Als die Gletscher abzogen, begann die Besiedlung zunächst durch Rentierjäger. Später kamen Finno-Ugrier und indoeuropäische Hirtennomaden. Folklore Die Vermischung der Kulturen im Gebiet zwischen Germanen und Slawen ergab eine ethnisch eigenständige Volksgruppe - die Balten. Mit dem Bernsteinfundus entstanden vor Christus ausgedehnte Handelsbeziehungen über den gesamten Mittelmeerraum! Erstmalig schriftlich erwähnt wurde der Name Litauen in den Quedlinburger Annalen von 1009. Danach versuchten mit wechselndem Erfolg über Jahrhunderte die Kreuzritter des Deutschen Ordens Litauen zu missionieren und ihrem Einfluß zu unterwerfen. Besonders die westlitauischen Zemaiten widersetzten sich erbittert bis tief in die zweite Hälfte der zweiten Jahrtausends gegen alle Fremden. Fürst Mindaugas wurde im 13. Jahrhundert der einzige König, den Litauen je hatte. Er ließ sich taufen um den deutschen Kreuzrittern den Anlaß für ihre Einfälle zu nehmen. Als das 10 Jahre lang nichts fruchtete, legte er den christlichen Glauben wieder ab. Stets mußte Litauen sich um seine Unabhängigkeit besorgen, zu schwach um dauerhaft den umliegenden Großmächten trotzen zu können. Bündnisse Fachwerk und Besatzungen aller Art blieben ständiger Wegbegleiter. Im ersten Weltkrieg waren es mal wieder die Deutschen, die Litauen besetzten. Aus Angst vor den Umwälzungen in Russland verbündeten sich die bürgerlichen Kreise "auf ewig" mit den Besatzern. Prinz Urach von Württemberg sollte Mindaugas II., der zweite König Litauens, werden und lernte schon eifrig die Sprache seiner künftigen Untertanen, als es Ende 1918 im Deutschen Reich zur Revolution kam und die russische Oktoberrevolution auch auf Litauen übergriff. Prinz Urach von Württemberg hat seine neuen Kenntnisse nicht mehr anwenden können.
Ab 1920 war die Unabhängigkeit des Litauischen Staates allgemein anerkannt, indes Westlitauen, das einstige Memelland, unter französische Verwaltung gestellt. Das Kapitel war ein kurzes, denn die russischen, dann deutschen und schließlich wieder die russischen Eroberer kosteten Litauen nicht nur erneut die Unabhängigkeit, sondern das Land verlor bis 1956 etwa 700.000 seiner Einwohner, die meisten durch Tod (allein etwa 200.000 Juden wurden ermordet) und Deportation, andere durch Flucht.
Öffnen der Schleuse per Hand Während der Jahrzehnte als Sowjetrepublik gelang es der politischen Führung im Gegensatz zu Lettland und Estland, eine "übermäßige" Ansiedlung von Russen zu verhindern.
Viel zur nationalen Wiedergeburt der Litauer hat die Umweltproblematik mit der Gründung des Umweltklubs Santarve beigetragen, befindet sich doch ein Reaktor vom Typ "Tschernobyl" auf dem Territorium. Es kam Ende der 80er vermehrt zu Großkundgebungen. Am 23.August 1989 bildeten die Menschen aus allen drei baltischen Republiken eine Menschenkette, die von Tallinn bis nach Vilnius reichte. Nach einigen heftigen Widerständen Rußlands nutzte man 2 Jahre später schließlich den Putsch in Moskau um sich endgültig von der UdSSR zu lösen.
750-Jahr-Feier Das erwähnte Westlitauen, das Memelland, ist das nördlich des Flusses Nemunas (Memel) gelegene Gebiet des ehemaligen Ostpreußen. Darin liegt die drittgrößte Stadt mit über 200.000 Einwohnern, Klaipėda, das ehemalige Memel. Der Name geht auf den Irrtum einiger Ritter des Livländischen Ordens zurück, als sie dachten ihre hölzerne Burg am Ufer der Memel errichtet zu haben, die jedoch einige Kilometer weiter südlich in das Kurische Haff mündet. Tatsächlich liegt es an der Dané. Besiedelt war dieser Flecken bis zur Erstürmung durch den Orden zuvor von baltischen Stämmen, die ebendort die zwei hölzernen Burgen Poys und Claipéda bewohnten.
Feiern im Hafen Memel, wie die Stadt um die Memelburg nun genannt wurde, erhielt 1254 das Dortmunder Stadtrecht. Doch die aufständischen Kuren und Zemaiten boten heftigen Widerstand gegen den zunehmend machtloseren Livländischen Orden bis zur Niederbrennung der Stadt. Die verbliebene Burg übergab der Orden an den Deutschen Orden. Doch auch dieser konnte die erneute Verwüstung wiederum durch die Zemaiten im Jahre 1455 nicht verhindern. Auch später hatte Memel es nicht leicht, sahen doch die Hansestädte Danzig und Königsberg in der Hafenstadt nur unliebsame Konkurrenz. Nach vor allem schwedischer und später auch russischer Herrschaft kam ein nachhaltiger Aufschwung erst durch die napoleonischen Kriege, als Berlin französisch besetzt war und König Friedrich Wilhelm III. 1807 Memel zur provisorischen Hauptstadt Preußens machte.
Auch das heutige Klaipėda hatte schwer während des 2.Weltkrieges zu leiden. Danach lag die halbe Stadt in Schutt und Asche. Heute sind die Wiederaufbau- und Restaurierungsarbeiten weitgehend abgeschlossen.

Kursis Memel, Ostpreußen, Baltikum - all' dies regte meine Phantasie und Motivation zusätzlich an, als ich Anfang 2002 eine E-Mail erhielt mit einer Turnierausschreibung für den Sommer in Klaipėda. Die Mail kam von meiner langjährigen Mitstreiterin in der DSB-Frauenkommission Britta Leib. Sie, aus Dresden stammend, hatte mir schon zuvor mal die Stadtmeisterschaft von Löbau "vermittelt", bevor sie sich dann in das Hamburger Nachbarland Schleswig-Holstein "verliebte". Fortan schufen wir gemeinsam die Frauenlandesliga Hamburg/Schleswig-Holstein und beackerten manch' thematisches Feld beim DSB. Nun also erneut ein Turniertip - "Klaipėdai - 750 metu", den Britta wiederum von der lettischen WFM Ilze Rubene erhalten hatte. Ilze spielte seinerzeit sowohl in Britta's Frauenbundesligateam von Meerbauer Kiel (zuletzt 5/5!) als auch in ihrer Länderauswahl. Für Tanz auf den Straßen die kommende Saison 2002/2003 war sie zudem für den Barmbeker SK in Hamburg gemeldet. Doch das sollte sich nie realisieren. Ilze Rubene starb, gerade erst 40jährig, im Sommer 2002 in ihrem lettischen Heimatland durch einen Autounfall. Doch davon erfuhr ich erst viel später, als ich mich nachträglich für die Einladung bedanken wollte.
Und zu danken hatte ich mehr als genug. Denn nicht nur die genannten Gründe bescherten mir eine unvergeßliche Reise. Das erstmalig ausgetragene Turnier fand zeitgleich mit dem alljährlichen "Sea-Festival" statt, mit dem Klaipėda seinen Hafen, (der einzige Seehafen Litauens) und die darüber gewobenen Handelsbeziehungen zu den Ostseeanrainerländern feiert. Und, wie der aufmerksame Leser geschwind erahnt - Klaipėda feierte zugleich auch noch das eigene 750-jährige Bestehen! Eine halbe Million Besucher überfüllten Anfang August 2002 die Stadt!
mächtige Spieße über mächtigen Feuern Wie der Zufall es wollte, hatte zudem kurz zuvor "Baltic Air" eine Fluglinie zwischen Hamburg und Palanga, dem Nachbarort von Klaipėda, eröffnet. Bereits der Anflug auf Palanga bot mir das Bild eines wunderschönen Küstenstreifens, der sonnengeflutet sich endlos zu dehnen schien. Die Sonne war es dann auch, welche die kommenden Tage besonders schweißtreibend prägen sollte, denn sie befeuerte die Festlichkeiten mit einem "Jahrhundertsommer" für dortige Verhältnisse, verging doch kein Tag wesentlich unter der 40-Grad-Grenze!
Konzerte jedweder Musikrichtung Ein kleiner Bus brachte mich und andere von Palanga die etwa 30 Kilometer nach Klaipėda wonach ich den Weg zu meinen über die ansässige Agentur "Litinterp" gebuchten B&B-Gasteltern finden musste, wo ich freundlich empfangen wurde und gegen meinen Widerstand das elterliche Schlaf- als Gästezimmer erhielt. Ob der im dadurch umfunktionierten Wohnzimmer befindliche Fernseher das maßgebliche Kriterium für diese Wahl war ..? Eine erste Ortsbegehung führte mich durch emsiges handwerkliches Treiben. Galt es doch vor dem langen Festwochenende alle Bühnen und Buden zu zimmern um die kulturellen und kulinarischen Bedürfnisse der Massen zu befriedigen. Auch der Weg zum Turniersaal, einer durchaus originellen Schulsporthalle wollte erkundet sein. Das Stadtbild in seinem Kern zeigte sich überschaubar und durchaus reizvoll, wozu das Flüßchen Dané ebenso erheblich beitrug wie die Bierleiche Reste der noch erhaltenen Altstadt, welche erkennbar das mittelalterlich geprägte schachbrettartige Straßenmuster nebst untypischen Fachwerkhäusern aufwies. Zurück bei meiner Gastfamilie musste ich zu meinem Leidwesen feststellen, daß die Sprachbarriere doch ganz erhebliche Ausmaße hatte. Für die nötigste Kommunikation schon war ein Brockenkauderwelsch aus Englisch, Deutsch, Französisch, Händen und Füßen manchmal kaum hinreichend. Da half auch das Schulenglisch des Sohnes nicht viel. Diese Erfahrung bestätigte sich über die Tage mit nur wenigen Ausnahmen. Aber die Sprache des Schach ist international und das Turnier begann alsbald, wo ich denn auch vor allem mit Mindaugas Genutis und seinen Freunden englischsprechende Ansprechpartner fand. Zuvor noch schnell auf einer Bank meine US-Dollar Markttrubel in litauische Litas gewechselt, was mir einen überraschend hochgünstigen :-) Kurs bescherte und dann ab an's Brett, wo mir in Runde 1 ein Zehnjähriger direkt den Fehdehandschuh entgegenschleuderte. Die Besetzung des Turniers war ganz ordentlich (immerhin mit dem späteren Turniersieger Darius Ruzele ein GM), litt es dennoch etwas unter nachbarlicher Konkurrenz in Lettland. Die Doppelrunde am Folgetag ließ mich zweimal gegen 2300plus-Gegner bestens aussehen, um beide Partien noch allerdämlichst herzuschenken. Was sich durch die inzwischen begonnenen Feierlichkeiten auf den Straßen abspielte, ließ den Figurenfrust leicht und schnell vergessen. Die veranstaltenden Gastgeber hatten weite Teile der Stadt in eine riesiges Jubiläumsforum verwandelt. Unzählige Bühnen, Buden, Bauten, Symbole, Fahnen Kidpose füllten jede Ecke und die Menschenmengen selbst hatten sich vielzahlig selbst mit traditioneller Kleidung in Einklang gebracht. Überall Musik und Darbietungen für alle Alters- und Interessengruppen. Als Eröffnung wurde die Besiedlung mit historischen Kostümen, Schiffen und Klängen nebst Rezitierung alter Texte aufwändig nachgestellt. Das Treiben in der abendlichen Hitze war unbeschreiblich. Stundenlang, wie auch alle weiteren Tage, streifte ich umher, stets Neues entdeckend, seien es die Märkte, mächtige Spieße über mächtigen Feuern, Schiffsparaden, Kinderbühnen, Freiluftspontantheater, Folkloregruppen, historische Nachbildungen im alten Burgviertel und und und etc. etc.
Jederzeit an praktisch jeder Ecke ließ es sich vor einer der Bühnen bei Konzerten jedweder Musikrichtung verweilen, sich durch die Mengen treiben lassen, Darbietungen aller Art bestaunen oder einfach eines der vielen Freiluftlokalitäten zum Entspannen aufsuchen.. Ich wiederhole mich? Ja doch! Es war eben ein endloser Strom umfassendster Festivität gepaart mit herrlichem Sommerwetter - Genuß pur!
Ruzele vs. Luts Natürlich wurde auch ordentlich und massenweise gebechert, doch die Atmosphäre war insgesamt so ausgelassen fröhlich und heiter, daß mir nur eine einzige eher unangenehme Szene gewärtig wurde.
Die ganze Stadt brodelte im besten Sinne und das ganze drei Tage lang ohne Unterlaß. Zudem wurden mir noch die Träume der kurzen Nächte (apropos - in diesen Breiten waren die Dunkelzeiten natürlich tatsächlich um einiges kürzer ..) durch heftigste Verliebtheit versüßt.
Hmm, laufe ich nicht allmählich Gefahr naiven und maßlosen Überschwangs überführt zu werden ..?
Wohlan, doch - so war es!

Kurische Nehrung Ein glücklicher Umstand verhalfen sowohl Mindaugas, mir als auch zwei weiteren Schachfreunden zu relativ kurzen Partien am Samstag vormittag, so daß wir die so verlängerte Pause der Doppelrunde nutzen konnten für einen Besuch der berühmten und einzigartigen "Kurischen Nehrung", von der Alexander von Humboldt 1809 gesagt haben soll, ein jeder müsse die Nehrung gesehen haben, wolle man seiner Seele nicht ein herrliches Bild verweigern. Die Kurische Nehrung ist eine schmale Landzunge, welche sich gegenüber dem Kaliningrader Gebiet im Westen bis nach Klaipėda im Osten hinzieht und somit das Kurische Haff fast vollständig von der Ostsee abtrennt, wobei das "fast" wohl nur dem kräftigen Nemunas gedankt ist. Die Landschaft besteht aus dichten Fichten- und Kiefernwäldern gepaart mit der "Litauischen Sahara", einer leuchtend-weißen Wüste sowie Dünen mit bis zu 60 Metern Höhe. Als die Menschen vor etwa 500 Jahren anfingen die Wälder abzuholzen, begaben sich die Dünen auf Wanderschaft, manches Dorf dabei begrabend, bis der Wittenberger Professor J. Titius dem durch seinen Vorschlag, am Meeresufer Vordünen anzulegen, Einhalt gebot. Allerdings mit der Folge, daß die Dünen nun keine Nahrung mehr erhalten und rapide an Höhe verlieren, womit die "Litauische Sahara" praktisch dem Untergang geweiht ist.
Mindaugas: den Sand aus den Schuhen geklopft und zurück ans Brett Jedenfalls war der Ausflug zu genau dieser Zeit zunächst gar nicht so schnell realisierbar, da die Fähren alle hoffnungslos überfüllt und mit langen Warteschlangen bedacht waren. Mindaugas' Kundigkeit rettete uns zu einem kleineren Boot, welches sich den Andrang spontan zunutze machte. Die Schleuse wurde per Handarbeit geöffnet. Also übergesetzt, die Landzunge durch Wald und über Düne gequert und in die Massen (an dieser Stelle inklusive Schlangen vor den Umkleidehäuschen) am Strand und später in die Fluten getaucht. Martynas Taucius ließ es sich dabei nicht nehmen quasi als Vorbereitung auf den nächsten Gegner in der Gluthitze ein paar Biere zu absorbieren und die badende Weiblichkeit sequentiell für den Abend anzubaggern .. :-). Danach den Sand aus den Schuhen geklopft und zurück ans Brett.
Mikly Unter den Helfern der Turnierleitung befand sich auch Neringa Kuzminskiene, eine ehemalige Deutsch-Lehrerin, die mich aufgrund meiner Herkunft ansprach und später gutmeinend in ein deutsches Lokal einlud sowie mir Unterkunft für den nächsten Besuch anbot. Nett. Leider war auch in diesem Fall die Verständigung mehr als holprig. Aber immerhin hatte ich fortan im Turnier einen echten Fan und ihre Beigabe eines kleinen Maskottchens erwies sich für den Schlußspurt als überaus erfolgreich! Meine avisierte Wiederkehr zur Neuauflage des Turniers in 2003 musste leider dennoch entfallen. Ausgefallen ist auch eine Begegnung mit Dana's Verwandten in Klaipėda.
Ausrichtender Verein des Turniers war der ansässige Schachklub Bokstas (übrigens mit einer reichhaltigen und aktuell gehaltenen Homepage ( www.bokstas.lt )! Mindaugas nahm mich einen Abend mit zum Vereinslokal, wo wir mit den Leuten allerdings nicht zockten, sondern zünftig zechten und quatschten (Hauptthema war Wirtschaft!). Einige Spieler des Klubs haben Engagements im Ausland, zumeist in Dänemark, wo einige für einen Klub in Aalborg antreten, mit dem sie auch eine Vereinsfreundschaft pflegen.
Turniertabelle Am Ende hatte sich Darius Ruzele doch noch knapp durchgesetzt. Vor der Siegerehrung wurde die Sporthalle als solche für ausgelassene Übungen der Schachspieler im populärsten Volkssport Basketball genutzt. Zu meiner Überraschung wurde bei den Ehrungen auch ich nach vorne berufen und erhielt das Foto eines Schleppers im Hafen von Klaipėda vom Turniersponsor für den weitestgereisten Teilnehmer, welches ich in Gedanken an das Löberitzer Museum auch tatsächlich im Gepäck unterbrachte. Als ich wieder in Hamburg eintraf, regnete es in Strömen. Oder auch nicht.

Mikly

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